2024: Fortbildungen in der Gruppe
2023: Ein Meilenstein: Wir begrüßen unsere(n) 10.000 Patientin (en)
Frau L. war etwas überrascht als wir ihr zu Beginn ihres Besuches ein gutes Tröpfchen überreichten. Ihr Kommentar: "Da komme ich jetzt öfters"
(Bild mit freundlicher Genehmigung von Frau L.)
2022:
Corona -
Information
Sehr geehrte Patientinnen, sehr geehrte Patienten,
Wir sind zu den angegeben Praxiszeiten für sie da. Zu ihrem und unserem Schutz haben wir in unserer Praxis schon immer hohe Hygienestandards eingehalten. So werden alle Instrumente in validierten (überprüften) Verfahren desinfiziert und sterilisiert. Die Desinfektion der Oberflächen in den Behandlungszimmern nach jedem Patienten ist obligat.
Zusätzlich haben wir in der jetzigen Coronasituation weitere Maßnahmen ergriffen. Selbstverständlich sind für Sie Händedesinfektionsmittel vorhanden. Unter anderem verzichten wir auf die Anwendung von Turbinen und arbeiten mit FFP-2 Schutzmasken oder Mund/Nasenschutz. Zusätzlich haben wir das Wartezimmer mit dem Dyson Luftreiniger der neuesten Generation ausgestattet. Darüber hinaus versuchen wir Wartezeiten und mehrere Patienten im Wartezimmer zu vermeiden. Hierzu benötigen wir ihre Mithilfe. Bitte rufen sie in der Praxis an, wenn sie einen Termin benötigen. Bei Notfällen erhalten sie in der Regel noch am selben Tag die notwendige Behandlung.
Israelische Studie (Bericht aus ZM-Online 12/21)
Bruxismus (Zähneknirschen)
durch Smartphone - Nutzung
2021: Unsere Tochter heißt jetzt Dr. Alina Förster
2021: Patente erteilt
Wir haben mit unserem Partner Universitätprofessor Prof. Dr. Dr. mult. Gottfried Schmalz innovative Wurzelstifte zur Verankerung von Kronen auf wurzelbehandelte Zähne entwickelt. Diese sollen die Haltekraft und damit die Erfolgsaussichten von Restaurationen (Kronen und Brücken) wesentlich erhöhen. Nach der ersten Patenterteilung am 02. Mai 2019 wurde uns am 07. Januar 2021 für eine weitere Erfindung vom Deutschen Patent- und Markenamt das Patent erteilt.
2020: 30 jähriges Praxisjubiläum am 13. August 2020
Am 13. August 2020 war es soweit. Vor genau 30 Jahren wurde unsere Praxis eröffnet. Wir danken unseren Patientinnen und Patienten für ihre Treue.
Für uns war es ein willkommener Anlass für einen Betriebsausflug.
In den 30 Jahren ist die Praxis gewachsen. Im Bild sehen sie die aktuelle Mannschaft (urlaubsbedingt konnten zwei Mitarbeiterinnen nicht teilnehmen)
2019: Alina Förster
Examen bestanden!
Unsere Tochter Alina ist jetzt Zahnärztin. Hier ein Bild von der Zeugnisübergabe durch Prof. Proff in der Universität Regensburg. Zur Zeit absolviert sie ihre Assistenzzeit im Nürnberger Land.
Sie hat vor die elterliche Praxis zu übernehmen.
2019: Notfallfortbildung mit Herrn Häckl, BRK
2019: Unsere weitgereistete Patientin: Schwester Trathip aus Tansania
Zusammen mit Herrn Zahntechnikermeister Andreas Womatschka haben wir die liebe Schwester Trathip versorgen können. Dank der Spende des zahntechnischen Labor Blank aus Lauf konnten wir dies kostenfrei durchführen
2019: Sandra Herzog: Jahrgangsbeste
Wir freuen uns sehr, dass unsere Auszubildende Sandra Herzog eine hervorragende Abschlussprüfung abgelegt hat.
Als Jahrgangsbeste wurde sie dafür im Juli 2019 von der
Vorsitzenden des Zahnärztlichen Bezirksverbandes Oberpfalz Frau Dr. Cosima Rücker (1. v. links) geehrt.
Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns, dass sie weiter im
Team bleibt!
2019: Das Bessere ist der Feind des Guten
Wir haben mit unserem Partner Universitätprofessor Prof. Dr. Dr. mult. Gottfried Schmalz innovative Wurzelstifte zur Verankerung von Kronen auf wurzelbehandelte Zähne entwickelt. Diese sollen die Haltekraft und damit die Erfolgsaussichten der Restaurationen wesentlich erhöhen. Am 02. Mai 2019 wurde uns hierfür vom Deutschen Patent- und Markenamt das Patent erteilt.
Zahnzusatzversicherungen
Wir werden immer nach Zahnzusatzversicherungen gefragt. Haben sie bitte Verständnis, dass wir hierfür keine Empfehlungen geben können (möchten). Zu ihrer Information erreichen sie mit dem Link die Waizmanntabelle. Die Waizmanntabelle wertet laufend die Angebote der verschiedenen Versicherungen aus. Die Angaben hieraus sind ohne unsere Gewähr
Mal was Anderes - Zahnentfernung bei einem ca. 500 Jahre alten Mädchen
Der Archäologe Dr. Mathias Hensch hat uns gebeten aus einem alten Schädel zwei Zähne zu entfernen. Diese werden benötigt um mittels AMS-14C-Datierung eine genaue Altersbestimmung des Fundes vornehmen zu können. Eine nicht alltägliche Extraktion. Unklar war ob der Schädel 4.000 Jahre oder 500 Jahre alt ist. Inzwischen haben wir das Ergebnis erhalten: Der Schädel ist ca. 500 Jahre alt und damit ist wahrscheinlich, dass das Mädchen einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist.
Julia und Marcus haben im September 2017 geheiratet
Maria und Thorsten haben im September 2017 geheiratet
W-LAN für unsere Patienten
Sollten sie einmal doch warten müssen, können sie unser W-LAN über unseren Gastzugang nutzen. Das Passwort erfahren sie durch den Aushang im Wartebereich
Parodontitis
Zähne und Mund stehen in Wechselwirkung mit dem ganzen Organismus. Die ganzheitliche Zahn-Medizin nimmt deshalb eine doppelt wichtige Aufgabe wahr: bei der Erhaltung oder Wiederherstellung der Zahngesundheit, und als wichtiger Faktor bei der Prävention und Therapie von Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall und Alzheimer. Zum gesamten Artikel der GZM (Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche ZahnMedizin e.V.) in der Zeitschrift "Systemische Orale Medizin" 1/2014 ...
Mikroplastik – unsichtbare Gefahr auch in Zahnpasten
Plastikgegenstände aus unserem täglichen Gebrauch finden sich zahlreich an den Küsten und Flussufern sowie in den Meeren der Welt. Weniger offensichtlich – aber nicht weniger häufig – sind mikroskopisch kleine Plastikpartikel. Als Mikroplastik werden allgemein Kunststoffteilchen mit einer Größe von unter fünf Millimetern bezeichnet. Mikroplastikpartikel, wie sie etwa in Zahncremes eingesetzt werden, sind jedoch wesentlich kleiner: Mit Größen im Mikrometer- oder sogar Nanometerbereich stellen sie eine unsichtbare Gefahr dar – mit verheerenden Folgen. Sie ziehen Umweltgifte an, werden von Meeresorganismen gefressen und sind nicht wieder aus der Umwelt zu entfernen. Daher setzt sich der BUND für ein Verbot von Mikroplastik in Produkten wie Kosmetika ein.
Als primäres Mikroplastik werden sogenannte Kunststoffpellets bezeichnet, die von der Industrie zur Weiterverarbeitung hergestellt werden. Feines Plastikgranulat findet Anwendung in der Kosmetikproduktion. Zu finden sind sie in Peelings, als Massageperlen in Duschgelen sowie in Zahnpasten. Derzeit ist eine Filterung in Klärwerken noch nicht möglich, wodurch das Mikroplastik aus den Haushalten ungehindert in das Meer gelangt. Ist Mikroplastik erst in den Flüssen und dem Meer, kann es nicht wieder entnommen werden. Der Zustand der Meeresumwelt ist besorgniserregend und die Auswirkungen sind kaum abzuschätzen. Daher muss der vermeidbare Eintrag von Mikroplastik gestoppt werden. Weitere Informationen finden sie hier.